Ich (Mara) bin heute morgen nochmal mit Moni in Stefans Wohnung, um einen Lichtest für das Shooting am Wochenende zu machen. Und nachdem wir dann noch beim Dinkel und bei Mamiyah waren um Ersatzteile zu kaufen, sind wir wieder im Büro angekommen. Und eigentlich sollten Anna-lena und Urban mal wieder bei Eon sein um Kunst zu fotografieren, aber da diese schon wieder nicht funktionierte, wurde es schon zum drittenmal abgesagt.
Naja und nach dem Einkaufen bin ich jetzt zu hause angekommen und Anna-Lena ist noch bei einem Portrait über eine Frau, die mal vom Blitz getroffen wurde...
Achso und bevor wirs vergessen:
Wart ihr denn auch alle schön aufmerksam und habt unser verstecktes Foto gefunden???
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und unser Frühstück
Danach setzten wir uns entspannt an unsere Mappen...
Der Stress fing erst an, nachdem wir unsere restlichen Bilder vom Acrom abgeholt hatten.
Da wurden die weißen Ränder der Fotos abgeschnitten (nicht selten auch dort, wo sie eigentlichen stehen bleiben sollten), Etiketten gedruckt, geklebt...geflucht und gestresst.
Wir dachten schon es klappt nicht mehr, jedoch wurden wir gerade so fertig, hatten kurz noch Zeit sie einmal durchzuschauen und dann kam auch schon der Kurier und nahm sie mit...
Wir wollten sie gar nicht hergeben und hätten auch gerne noch mehr Zeit mit ihr im fertigen Zustand verbracht...aber was soll's...
Danach gönnten wir uns ersteinmal ein leckeres Essen. Nämlich Pizza mit Spinat und Lachs und Spaghetti mit Tomaten, Krabben und Knoblauch im Santani... mhhh, seeehr lecka!
Bevor wir dann aufbrechen wollten, um die Mappenabgabe so richtig zu feiern...
Aber wie das bei uns so mit dem Weggehen läuft, ist ja schon einigermaßen bekannt:
Nachdem das angepeilte Muffatcafe wegen dem Konzert der "Yeah, Yeah, Yeahs" geschlossen hatte, beschlossen wir also in der Nähe ein anderes zu suchen. Das Suchen entpuppte sich mal wieder als ein längerer Nachtspaziergang in der Kälte, bis wir schließlich im Zappeforster einkehrten, um eine heiße Schokolade zu trinken.
Jedoch war auch nach dem Aufwärmen an Party nicht so wirklich zu denken: Auch nach einem Radler hingen wir noch immer fertig auf unseren Stühlen...
Aber naja... keine Angst, das holen wir schon noch nach!
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Es ist jetzt 01.30 Uhr und wir sind seit 12 Uhr heute mittag im Büro...
und wie es aussieht bleiben wir das auch noch die ganze Nacht...denn wir schlafen hier!
Nachdem wir den ganzen Tag an unseren Mappen gesessen haben, die wir morgen wegschicken, gibt es heute leider mal keine super spannenden Geschichten von Anna-Lena und Mara aus München...
Aber an alle eifrigen und treuen Leser unseres Blogs (die wir auf diesem Wege mal alle recht herzlich grüßen wollen!), keine Angst, ab spätesten übermorgen ist der ganze Stress vorbei und wir sind wieder bereit für spannende Abenteuer in der busy Welt jenseits des Trashs...
In diesem Sinne... gute Nacht*
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Heute habe ich (AL) zwei Portraits gemacht.
Zuerst sind wir mit Urban auf einen Parkplatz im Grünen gefahren, um Aufnahmen von ihm zusammen mit seinem Bus zu machen.
Springender Urban:
Danach sind wir in Rodericks Wohnung gefahren und haben erstmal das Licht aufgebaut und ein paar Tests gemacht:
Und dann gings los und der "ElectroRod" hat posiert...
Und jetzt sind wir noch immer im Büro und Scannen und machen so dies und das für die Mappe, die übermorgen den Weg nach Mainz
antritt!
(das Leben unserer Büroaquariumschnecke)
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...wie es denen unten so geht!
Alles super! Aber erstmal schnell aufs Klo...
Hier sieht man, dass man auch in der freien Natur ohne Zivilisation seine Reinlichkeit beibehält:
Und um die Vitalisierung, die Erfrischung, die Erquikung des kühlen Nasses, wie am Vortag mit in den Tag zu nehmen, haben wir uns noch vor dem Frühstück in die Fluten geworfen...
Aber was in die Fluten werfen heißt...
...seht selbst:
Danach folgte wie gesagt unser super Früchstück mit Speck...
und Eiern!
Vollgefressen mussten wir erstmal wieder eine Runde entspannen, bevor wir...
...es den Rentnern gleich taten und noch einen kleinen Spaziergang um den See machten.
Schön wars!
Am Abend haben sich unsere Wege nochmal getrennt...
Ich (Mara) hab mich um halb neun auf den Weg zum Macka B Konzert ins Backstage gemacht...
und wie ich gleich zu Anfang gelernt habe, ist das in München noch viel zu früh, um auf ein Konzert zu gehen, bei dem um acht Uhr Einlass und um neun Uhr Konzertbeginn ist...
Naja, es war auf jedenfall ein superschönes Konzert und ich bin froh das ich diesen alten Mann endlich auch mal live gesehen hab...
Ich (AL) war mit Urban zusammen in der Münchner Nacht unterwegs, um Nachaufnahmen zu machen. Da standen wir nun also an verschiedenen Stellen herum und warteten manchmal bis zu 11 Minuten, bis das Foto fertig war...
Hier mal Lichttests ohne Stativ:
Um halb fünf bin ich dann todmüde ins Bett gefallen...
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Gegen Abend riefen Stephie und Urban an und haben gefragt, ob wir zum Essen kommen wollen.
Wir haben unheimlich leckere Nudeln mit Kapern, Oliven und Sardellem gegessen. Lecker Schmecker...
Während des Essen kamen wir auf die tolle Idee an einen See zu fahren, um schwimmen zu gehn. Da es eh von oben die ganze Zeit nass war, machte das auch nichts ganz nass zu sein...
Also haben wir uns mit einem Haufen voller tollem Essen...
...auf den Weg gemacht an den Diekirchener Weiher!
Dort sind wir erstmal in die kalten Fluten gerannt und gleich auch wieder raus und haben es uns dann mit einer Flasche Wein im Bus gemütlich gemacht...
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Unser erstes Fotoshooting, ohne Chef, sollte heute stattfinden, um Portraitfotos für meine (Mara) Mappe zu machen.
Nachdem ich morgens jedoch noch immer keine Location gefunden hatte, fuhren Anna-Lena und ich nochmal an einen Friedhof, den sie morgens auf dem Weg ins Büro entdeckt hatte, um Probeaufnahmen zu machen...
Die Location wurde vom Chef als geeignet erklärt und so konnte es losgehen...ganz alleine. Nur wir beide, eine extrem teure Kamera, Belichtungsmesser, Filme, Aufheller und das Model...
ja das Model Aaron,
ein junger Kerl den ich vor zwei Tagen mutig in der U-Bahn angesprochen hatte, um ihn zu fragen, ob er nicht Lust hätte für meine Portraitbilder zu posieren.
Und wie man sieht, hat er zugesagt...
Das erste eigene Shooting hat richtig viel Spaß gemacht und so bekam ich ratz fatz, auch dank der Hilfe meiner reizenden Assistentin, sieben Filme voll...
Als dankeschön gab es dann noch Weißbier und Milchkaffee im Zappeforster...
und da wir nach dem anstrengenden Nachmittag alle ziemlich hunger hatten, beschlossen wir kurzerhand noch nach hause zu fahren und nudeln zu kochen...
wie sich nämlich einen Tag vorher herausstellte, wohnt Aaron die meiste Zeit bei seinem Kumpel Frank, schräg gegenüber von uns...wie klein doch die Welt ist!
Nachdem wir gegessen haben sind wir auch direkt wieder aufgebrochen, weil wir in den Kammerspielen das Theaterstück von Tobi angeschaut haben. Aber zuerst haben wir uns mit meiner Tante Brigitte und ihrer Schwester Karin in dem Restaurant daneben getroffen…Das Stück hieß “3 Minuten Nationalsozialismus”…Schwer zu beschreiben, was genau darin passiert, desswegen lass ich das hier lieber…
Danach sind wir mit allen noch was Trinken gegangen…
Brigitte und ich:
Und der Urban mit neuer Frisur:
Nach zwei Radlern sind wir wieder aufgebrochen, um erstmal noch Filme zum Acrom zu bringen. Auf´dem Weg haben wir uns mit Maras kaputten Fahrrad beschäftigt und wurden dabei von zwei jungen Männern angesprochen…Einer von ihnen kommt aus Wiesbaden und die Exfreundin des anderen wohnt in Ingelheim. Die Welt ist manchmal so klein…
Die Filme abgegeben machten wir uns wieder auf den Weg zum Büro, wo wir uns in unsere Verkleidungen schmissen, um allzeit bereit auf dem rechten Pfad in die Registratur zu gehen, wo eine Mottoparty mit dem Thema “Pfadfinder” statt fand…
In diesem Sinne...
Allzeit bereit und Gut Pfad...
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Am Mittwoch war früh aufstehn angesagt, weil Urban eine Reportage für die Glamour fotografiert hat.
So seh ich aus, wenn man nach einer zu kurzer Nacht morgens einen Lichttest mit macht:
Später ging es dann ein bisschen besser.
In der Reportage ging es darum, dass eine junge Frau umgeschminkt werden sollte...
Das ist das Opfer. Undine:
Zuerst wurden die Haare zu tollen Locken gemacht...
...und später die Haut dunkel geschminkt. Denn Ziel war es aus Undine eine Dunkelhäutige zu machen.
Der gesamte Raum war voller Leute. Die Visagistin, die Glamourredakteure, das SAT 1 Kamerateam...und wir...
Und schlussendlich sind wir dann durch die Stadt gelaufen um zu sehn, was genau passiert, wenn die Leute eine Dunkelhäurige sehn...Hoho...spannend, spannend...
Abends sind wir in die Favouritebar, weil Tobi da aufgelegt hat. Allerdings wurde es ziemlich schnell ziemlich ätzend voll...Also wollten wir noch auf eine Privatparty, die irgendwie nicht so toll war und so endete der Tag...
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Kurz und knapp war der Tag zwar nicht, aber dafür ist nicht wirklich viel passiert! Ich war, wie sollte es auch anders sein, mal wieder in der U-Bahn unterwegs und ich hoffe es war das letzte Mal, zumindest unter dem Auftrag beige Rentner zu fotografieren! Ja damit war ich erstmal von halb elf bis drei Uhr beschäftigt und Anna- Lena hat sich in der Zwischenzeitzeit mit Besorgungen und ihr Typographieprojekt beschäftigt.
Den Abend haben wir, nachdem Urbans Auftag bei Eon geplatzt war, in der Dunkelkammer mit Kontakte- Machen verbracht.
Und auf der Heimfahrt mit der Bahn hat uns dann noch ein Typ mit Ipod in der Hand folgendermaßen angelabert: "Ja hey, darf ich euch mal Musik vorspielen!?" Und nach anfänglicher Verwirrung hat er uns dann auch erklärt, das wir mit unsreren Cordhosen und unsrem hübschen Aussehen genau in seine Zielgruppe passen. Er sucht nämlich auf diese Weise nach Fans, die bei einem Wettbewerb für seine Band abstimmen.
Ja und so euphorisch gut gelaunt wir dank einer Dose Pepsi eben nach hause gefahren sind, gehen wir jetzt auch mal schlafen...*
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Ein wirklich sehr sympathischer Mensch, dessen Gesicht durchzogen ist von Lachfalten und den man nur sehr selten ernst sah, wie leider auf dem einzigen Foto das ich machen konnte...
Während Mara schon früh auf der Arbeit war, habe ich mich erstmal zu Hause ein bisschen um den Haushalt gekümmert und mich über das Studium informiert. Als ich dann im Büro ankam, war tote Hose und ich hab mich an Urbans tollem schnellen Rechner mit meinem Typografie"projekt" beschäftigt. Um eins hab ich mich dann auf den Weg zum Hauptbahnhof gemacht, um unseren ersten Besuch von zu Hause zu empfangen. Mein Papa hat den weiten Weg nach München angetreten und es gab natürlich ein großes Hallo...
Wir haben uns dann auf den Weg ins Hotel gemacht und sind danach am Gärtnerplatz und im Baaders eingekehrt, um Radler und Kaffee zu uns zu nehmen.
Zurück im Büro wurde die Begrüßungszeremonie erstmal weitergeführt...
Nach der Reperatur der Spülmaschine durch den Fachmann Theo und der Wohnungsbesichtigung mit Geplaudere und Gesang mit Wouter und Caro, haben wir uns mit Urban, Stephie und Roderick im Fraunhofer getroffen, um so richtig schön Bayrisch zu essen...
Und um dem Tag dann in einem weiteren Cafe einen schönen Abschluss zu geben, haben wir uns nochmal an den Gärtnerplatz begeben, wo ein züchtiger Wind wehte...
Wir hatten einen wunderschönen Tag in München zusammen und ich hab mich riesig gefreut mal wieder jemanden von zu Hause um mich zu haben...:)
Doch leider muss Papa morgen früh raus und so haben wir uns um halb zehn rum alle auf den Heimweg gemacht und mussten uns verabschieden...
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Die WM ist überall...
Ein wunderschönes Auto in unserer Straße...
Ansonsten sehn wir immer und überall beige Omis und Opis...Es wimmelt nur so davon, leider außerhalb der Ubahnen.
Am Abend haben wir uns dann gedacht: Probieren wirs nochmal und suchen eine andere Reggaeparty, von der uns gestern jemand erzählt hat, die ganz in der Nähe vom Harras sein sollte.
Wir uns also auf unser Radl geschwungen und die Location gesucht...
Aber wie unser Glück das so wollte, haben wir keine Reggaeparty gefunden, sondern nur einen Keller aus dem Musik drang, die nach Bandprobe klang.
Als dann zwei Typen mit Instrumenten angelatscht kamen und wir diese kurzerhand nach einer Reggaeparty fragten, erfuhren wir das in diesem Keller eine Jam Session stattfand und wir beschlossen einfach mitzukommen... besser als gar nichts!
Das war eine wirklich gute Entscheidung, denn es wurde ein richtig gemütlicher Abend, in einem kleinen roten Keller, mit buntgemischten Leuten mit den verscheidensten Instrumenten und Stimmen, die zusammen schöne Musik aus allen möglichen Stilrichtungen gemacht haben...
Nächsten Sonntag sind wir bestimmt auch wieder da...*
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Mara und ich haben mal ein paar Bilder aufgeklebt und vorher am Schneidebrett geschnitten. Mara bei dieser Tätigkeit:
Im Moment ist Mara mal wieder in der Ubahn unterwegs. Dieses Mal auf der Suche nach alten Menschen in beigen Klamotten, die möglichst nicht ihre Kamera zur Kenntniss nehmen...
Nachher vielleicht mehr.
Der Abend:
Nach einem ausgiebigem Abendmahl haben wir uns partytauglich angezogen und uns auf den Weg zur Bushaltestelle gemacht und zum Glück haben wir die Isarcard...
Und der Marmeladenhans vom Viktualienmarkt war auch schon da!
Und so machten wir uns auf den Weg zur Muffathallte. Doch Vorsicht, man sollte dem I-Net nicht blind vertrauen, denn Muffathalle ist nicht gleich Muffatstraße, was uns der Computer weiß machen wollte. Leider fiel der Groschen jedoch erst nach einem schönen langen Spaziergang entlang der Münchner Freiheit.
Also zurück in die Ubahn und zusammen mit einer Junggesellenparty und wie sollte es Samstag Abend anders sein, mit einem Haufen nerviger junger Männer, Richtung Muffathalle.
Dort angekommen, kam uns die Umgebung reichlich bekannt vor. Wir waren ganz in der Nähe vom Büro und hätten also doch mim Radl fahren können.
Die Reggaeparty, auf die wir eigentlich gehn wollten, war in eine Halle verlegt, wo leider auch noch Hip Hop gespielt wurde und so schickten wir erstmal drei Kerle vor, um zu checken, wie das da drin so ist. Alle drei berichteten von einer kleiner Ecke, mit mäßigem Menschenaufkommen und so beschlossen wir nach einem etwas längeren Gespräch mit einem der Herren die Location zu verlassen und uns irgendwo noch was zu trinken zu gönnen. Das fiel dann auf Grund mangelnder Möglichkeiten leider aus und so machten wir uns frierend in unseren Partyoutfits auf den Weg nach Hause...
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Es ist Freitag, 22.00 Uhr. Wir sitzen im Büro und haben grade mit Stephie, Urban und Roderick gegessen: grüner Spargelsalat...
Welcher Spargel schmeckt euch besser?
...grüner Salat, geräucherter Fisch aus dem Chiemsee..
Den haben wir heute gekauft, weil Stephie für die Eltern eine Frau auf dem Weg zur Arbeit am Chiemsee fotografiert hat.
Das war die Örtlichkeit, an der die Fotos gemacht wurden:
Und das die Tochter der Frau zusammen mit Stephie:
Der Job:
Und die kleine Anna beim Springen und Toben.
Und die süße kleine Schwester:
Danach sind wir noch an den Chiemsee gefahren und haben Familienfotos gemacht!
Und da haben wir auch den leckeren Fisch gekauft!
So und jetzt kommt ein krasser Schnitt, denn ich (Mara) war heute mit der Moni...
richtig, beim FC Bayern München!
Ein so großer Fußballfan wie ich es bin, lässt es sich natürlich nicht entgehen, einmal die heiligen Hallen des wohl sympathichsten Vereins Deutschlands betreten zu dürfen!
Auftrag war es, denn Spint von Ballack zu fotografieren, als Teil einer Serie in der SZ, bei der es um Menschen geht, die ihre Arbeit aufgeben oder in Rente gehen.
Tja, der Spint vom Ballack war allerdings leer und somit wäre das Bild ja noch langweiliger geworden als es sowieso schon war, deshalb wurde kurzerhand umdesponiert und einfach der Spinnt von Bixente Lizarazu fotografiert...
(man, wie ich mich auskenne!)
Ich lies es mir natürlich nicht nehmen, die Zeit zu nutzen, in der unser superwichtiger FC Bayern Aufpasser telefonieren war, um die Spinnts von Kahn, Roque Santa Cruz (den ich übrigens nach dem Shooting noch mit seiner Frau und seinem Kind getroffen hab) usw. genaustens zu inspizieren...
hier also illegale Fotos, die man weder hätte machen, noch ins Netz setzen dürfen :-)
Nachdem wir vom Chiemsee zurück waren und uns kurz im Büro aufgehalten haben, ging es auch schon weiter zum nächsten Job für die Eltern. Eine weitere Mutter, die an ihrem Arbeitsplatz zu Hause fotografiert werden sollte.
Und da Stephie und Urban heute wohl Freude daran hatten, mich zu fotografieren, bin ich hier beim Warten auf das Taxi zu sehn.
Das war dann die schöne Wohnung der jungen Dame. Ein Lichttest...
...mit Stephie...
...und mit mir...
Das Shootung selbst. Mit dem Sohn Leon!
Und wieder ein Schnitt:
Und dann folgte eine wunderbare Fahrt mit dem Taxi durch München, in der Urban und ich auf der Rückbank keine Ruhe hatten, weil unsere Fotografin uns von vorne andauernd aufforderte mit unseren ähnlichen Outfits zu posieren und in die Kamera zu lächeln. :) Das Ergebniss:
Und dann war da noch das Nachtischessen im Büro!
Roderick: "Oh nein, der Windbeutel hat auf mich ejakuliert!"
"Der Wichser"
Jetzt ist es übrigens 23.33 Uhr. Wir sind seit ca. 15 Minuten zu Hause und haben heute zum ersten Mal als Letzten das Büro verlassen und hatten die Ehre es zuzuschließen.
Einen schönen Freitag Abend noch.
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ja, es regnet und das schon seit Stunden, eigentlich schon seitdem wir hier von unseren Radl gestiegen sind heute Morgen. Und es scheint nicht aufhören zu wollen.
Ich sitze grade alleine im Büro und warte darauf, dass mal jemand kommt, denn gehen kann ich nicht, denn Mara hat den Schlüssel dabei. Die ist grade mit Moni auf Locationsuche für eine Neonreportage.
Ich war heute mit Urban für Eon unterwegs. ;) Nichts neues, was?
Und ich kann jetzt noch nichtmal Fotos bieten, weil die Mara meine Kamera dabei hat und somit die Bilder von heute Mittag, wo wir auch schon auf Locationsuche waren unterwegs sind in irgendwelchen Bars...
Fürs erste wars das mal. Nachher mehr...Bilder!
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heute Morgen gerade im Büro angekommen, fuhren wir auch schon wieder nach hause um Anna-Lenas Kamera zu holen. Denn wir mussten für Stephi auf Locationsuche gehen. Benötigt wurde eine Rolltreppe, die möglichst nicht nach U-Bahn oder Kaufhaus aussah, auf der dann eine Frau fotografiert werden sollte, die zur Arbeit fährt.
Also haben wir den ganzen Mittag in der Bahn, auf der Suche nach schönen Rolltreppen, verbracht.
Praktischerweise konnte ich das Bahnfahren damit verbinden, für meine Mappe, Menschen heimlich in der U-Bahn zu fotografieren.
Nachdem dann Anna-Lena zurück ins Büro war, um unsere Rolltreppenvorschläge abzuliefern, bin ich bis Nachmittags also noch ein bisschen Bahngefahren... weil die Luft da unten so gut ist und das mächtig viel Spaß macht!
Aber ich sag nur eins:
Zum Glück ham wir die Isar Card!!!
Ja und in der Zwischenzeit war die Anna-Lena dann auch ganz fleißig und hat ihre Jackenfotos eingescannt und bearbeitet, was auch superviel Zeit in Anspruch nahm...
Und jetzt genießen wir, nach dem regnerischen Tag gestern, mal die Sonne an der Isar...*
Bevor wir dann die Negative von Vormittags bei Acrom abgeholt haben, waren wir noch kurz in der Innenstadt. Und in der Fußgängerzone hat uns dann dieser lustige Clown so richtig zum Lachen gebracht, indem er vorbeilaufende Passanten imitiert hat...
(dieses Foto kostete, nur zur Info, ganze 30 cent ;-) )
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Eon, wo nichts passiert ist:
Fotografieren der Jacke:
Und nach Feierabend (21.30) noch ein Radler im Augustiner.
(das Maß ist fast so groß wie Mara's Kopf :-) )
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Unser heutiges Projekt war das Fotografieren von Leuten in der Urban (äh...Ubahn). Eine Fotoarbeit für die Mappe.
Aber so leicht ist das gar nicht Leute zu fotografieren, ohne dass sie es mitbekommen. Das Klicken war lauter als gedacht, also mussten wir ständig blöd in der Gegend rumhusten. Wenn es das Opfer selber nicht bemerkte, dann mit Sicherheit einer der Menschen drumherum.
Aber lustig woars.
Den Rest vom Tag verbrachten wir im Büro und Mara bei einem Auftrag, bei dem Urban einen berühmten Architekten (wie war der Name noch gleich?) mit wenig Zeit fotografieren sollte.
Dann gabs Maultaschen und jetzt sitzen wir so
in unserem Bett.
Gute Nacht.
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Er begann viel zu früh mit einer Radltour auf den Sendlinger Wochenmarkt und setzte sich im langweiligem Rumgegammele zu Hause fort. Wobei wir natürlich nicht nur untätig rumsaßen, sondern noch was für unsere Mappen gemacht haben.
Nach langem hungrigem Warten kamen endlich...
Wouti...
und Cari nach Hause...
und haben mit uns (wir standen mehr rum) gekocht.
Es gab (mal wieder) Spargel mit Kartoffel, Schinken und selbstgemachter Sauce Hollandaise...
Und nun beginnt der schöne Teil des Tages:
Wir waren zusammen mit Stephi und Urban auf einem Konzert in den Kammerspielen. Wie die Band hieß wissen wir nicht, aber sie erfreuten uns mit Texten, wie "Ich rauch Scheiße stapelweise" und "Der Affe kam und der Affe ging". Grandios.
Nach Müdigkeit und Hunger beschlossen wir zu gehn.
0.55: Aufbrechen bei den Kammerspielen, bei leichtem Regen.
1.00: Strömender Regen. Jetzt schon pitschnass fahren wir erstmal in die falsche Richtung und finden uns auf der Maximilianstraße wieder. Die Stimmung senkt sich.
1.10: Nach langem Suchen finden wir endlich den Weg Richtung Marienplatz.
1.15: Wir haben uns zu U-Bahnfahren entschlossen und schleppen unsere Radl den weiten Weg nach unten.
1.20: Wir betreten den Bahnsteig. Erste dumme Anmache: "Ey guck mal die, die haben Fahrräder dabei...(lachen)"
Ratlosigkeit. "Darf man das nicht?"
1.30: Nichtsahnend stehen wir gelangweilt am Bahnsteig. Plötzlich schießt aus einer Gruppe besoffener junger Männer (Wie lange dauert die Pupertät? Bis 23? Glauben schon!) ein Witzbold in Richtung Anna-Lenas Fahrrad, schnappt es und will sich davon machen. Anna-Lena reagiert blitzschnell, krallt sich an ihr Radl, verletzt sich dabei den Finger und erobert es sich so schimpfend zurück.
1.32: Eine Gruppe schnöseliger Mittezwanziger läuft kurz danach kopfschüttelnd vorbei: "Ey, was ne garstige Ziege."
Die Stimmung ist auf dem Nullpunkt. Der gesamte Bahnsteig starrt uns an. Wir stehen, jeder sein Radl festumklammernd, immer noch pitschnass wartend auf die Ubahn, mittendrin.
1.40: Und da ist schon die nächste Gruppe junger besoffener Männer. Einer gesellt sich hinter uns. Ein anderer stellt sich vor uns und fragt, ob er uns fotografieren darf. Gereizt vom vorherigen Vorfall möchten wir zu diesem Zeitpunkt mal nicht als Fotomodels zur Verfügung stehn und vertreiben die iritierten Schwarzwälder. Die Nichtbereitschaft sich fotografieren zu lassen trägt dazu bei, dass die jungen Herren sich lautstark über unser Alter ("Die sind doch höchstens acht!") und unseren sozialen Stand oder besser über den unserer Eltern ("Weißt du, die Eltern von solchen sind in der Regel arbeitslos.") auslassen. Auch wurden wir von ihnen dazu aufgefordert nicht solche "Fressen" zu ziehen.
1.45: Die Bahn kommt, ist überfüllt und wir beschließen die Ubahn zu verlassen. Leider wohl auf der falschen Seite, denn die Rolltreppe ist nicht an. Und es ist eine lange Rolltreppe. Gott sei Dank bietet sich ein junger Herr mit den Worten "Eigentlich bin ich ja nicht so hilfsbereit, aber heute hab ich nen guten Tag" an ein Fahrrad nach oben zu befördern. Nach anfänglicher Dankbarkeit überkommt uns, dank vorheriger Vorfälle, ein enormes Misstrauen: "Ist er einfach nur hilfsbereit oder deutet sein schneller Gang darauf hin, dass er unser Fahrrad entwenden will?" Also schnell hinterher. Allerdings erweißt er sich ausnahmsweise mal als netter Mann.
1.48: Wir verlassen die Ubahn und sind mal wieder völlig orientierungslos. Glücklicherweise ist da dieser ältere Mann, der uns nachdem er uns, nasse Madl, auf ein Getränk einlädt nur darauf hinweist, dass wir doch mit der Ubahn fahren sollen. Auch unsere mehrmaliges Erwähnen, dass das nicht in unserem Sinne ist, hält ihn nicht davon ab zu behaupten, dass man nur so zum Harras kommt.
1.55: Nach Suchen der Thalkirchner Straße begegnen wir ihm ein zweites Mal und realisieren so, dass wir wohl im Kreis gefahren sind.
1.57: Wir fahren eine Straße entlang, wo viele Menschen auf ein Taxi warten. "Ey, bist du ein Auto?" oder "Hast du kein Auto?" sind die nächsten dummen Sprüche, die wir zu hören bekommen. Aber mitlerweile sind wir das ja gewohnt.
2.00: Wir haben den Weg gefunden. Yippie.
Und die weitere Nachtradtour bei immer noch schönstem Wetter verläuft ohne weiteres dummes Anmachen.
So radeln wir fröhlich singend "Joa, mir san mim Radl da.", wohlgemerkt zweistimmig, durch den brasselnden Regen, der uns mittlerweile gar nichts mehr ausmacht.
Auch einige Ampeln kreuzten unseren Weg.
AL: "Die Ampel war nicht grün."
M: "Doch, für Fußgänger und ich bin ein Fußgänger auf dem Fahrrad."
2.15: Schließlich kommen wir so zu Hause an:
("Endlich mal gewaschen." ;-) )
Nach kurzer Trockenphase beginnen wir mit der Zubereitung unseres Nachmahls, um dann mit den Worten: "Ach, wenn wir um eins im Büro sein wollen, brauchen wir keinen Wecker." einzuschlafen...
...ja Pustekuchen.
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