Montag, 26. Juni 2006
23. Juni
Freitag war der zweite Teil meiner Aufnahmeprüfung, wo es ein bisschen schöner war, weil die Aufgaben angenehmer waren und es mehr Spaß gemacht hat sie auszuführen.

An der Tür zu dem Raum der Prüfung hing dieses Plakat, dass ich unbedingt für Mara fotografieren musste:



Am Abend bin ich nach leckerem Essen zu Hause mit Lisa und Cosi zusammen nach Wiesbaden gefahren. Auf dem Weg haben wir diese wunderschönen Autos gesehen!





Ziel war das Festival "Rheinwiesenreggae",...



...das sehr klein und beschaulich war, dafür aber sehr viel zum Lästern bot. So saßen wir dann also auf der Wiese und haben uns über alles und jeden das Maul zerissen.





Als uns das zu kalt und zu langweilig wurde, haben wir uns auf kompliziertem Wege nach Mainz aufgemacht, um dem Johannisfest noch einen kleinen Besuch abzustatten.

Nachdem es auch da kalt wurde, sind wir mit dem Taxi, ganz nach Münchner Dekadenz, zu unserem Auto gefahren. Auf den letzten Metern zu Fuß begegneten wir noch einem jungen Mann, bei dem wir uns nicht sicher waren, ob er Probleme hatte, oder einfach nur tierisch voll war. Aber in diesem Sinne, strecke ich meinen Arm so weit aus, wie es nur geht, winke und rufe Lisa und Cosi zu: "Hallooooo Mädels!!!!!!"


Ja mein Tag fing wiedermal sehr entspannt an, ich muss aufpassen, damit ich mich an diese Idylle nicht gewöhne





Und ich habe auch dazu gelernt und aß nur eine gaaanz leckere Bretzel um für die selbstgemachten Maultaschen, die es Mittags gab, noch viiieel Platz zu haben.

Danach gings dann erstmal ab in den Garten um für meinen Lieblingskuchen, Himbeeren zu zupfen





Bevor ich sie jedoch garnieren durfte, musste erstmal die Kuchenhälfte abgedichtet werden, damit der Tortenguss nicht an der Seite runterläuft. Schlau wie meine Oma ist, wollte sie nämlich nur einen halben Kuchen machen, weil wir oder eher dann die beiden alleine, den restlichen Kuchen nicht mehr gepackt hätten.





Am Nachmittag kam dann während dem Sonnenbaden noch mein Großonkel vorbei, half uns beim Kuchenessen und erzählte mir von München, wo er am Wochende war.

Am Abend ging dann das kulinarische Verwöhnprogramm weiter und meine Oma zauberte uns Russische Eier





Zum Nachtisch gabs dann zum Fußballspiel...mhh...leckere WM Schokorigele, ne Opi!

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