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Mittwoch, 21. Juni 2006
20. Juni
mara-lena, 00:34h
Unser Tag heute begann ganz entspannt mit einem Sonnenbad an der Isar...
...bei dem wir unsere Bräune noch verstärkt haben und zum ersten Mal zusammen richtig in der kalten Isar schwimmen waren.
Als wir so da saßen, fiel mein Blick auf den Weg neben uns und irgendwie kamen mir die Gesichter der jungen Frau und des jungen Mannes doch sehr bekannt vor von zu Hause. Bei genauerem Hinschauen, man könnte es auch Gaffen nennen, erkannte ich, dass es Jans Schwester Julia mit ihrem Freund Severin waren.
Die Freude war groß und zugleich musste Jan angerufen werden, um ihm von dieser freudigen Begegnung zu erzählen.
Rechtzeitig zum Deutschlandspiel sind wir ins Büro aufgebrochen, wo sich außer uns noch Urban, Roderick und andere Fußballfans einfanden, die mit uns zusammen das Spiel angeschaut haben.
Danach haben wir erstmal schön gegrillt...
...ein bisschen mit dem Blut gespielt...
...und dann gut gegessen.
Obwohl unsere Grillrunde sehr schön war...
...ließen wir es uns nicht nehmen die Stadt im Fußballfieber zu sehn...
...und sind zur Leopoldstraße gefahren!
Dort ging ordentlich die Post ab. Und hier sind die Impressionen einer Stadt im absoluten Fußballfieber:
Doch so manch einem schien der ganze Trubel doch ein wenig zu anstrengend zu werden....
...und so musste er erst geweckt werden, um in die Kamera zu schaun.
Und wie man sieht waren auch die Kleinen schon ganz vorne dabei!
Später haben wir noch dem Starbucks einen Besuch abgestattet oder besser gesagt, wir haben Caro...
...besucht und noch einen netten Mitarbeiter von ihr kennen gelernt. Liebe Grüße an dich!
Unsere nette Fußballkriegsbemalung haben wir von diesem jungen Münchner bekommen:
3:0 Ole! Ole!
...mit der Leidenschaft im Bein WERDEN WIR WELTMEISTER SEIN!!!!!
Schalalalala und gute Nacht!
...bei dem wir unsere Bräune noch verstärkt haben und zum ersten Mal zusammen richtig in der kalten Isar schwimmen waren.
Als wir so da saßen, fiel mein Blick auf den Weg neben uns und irgendwie kamen mir die Gesichter der jungen Frau und des jungen Mannes doch sehr bekannt vor von zu Hause. Bei genauerem Hinschauen, man könnte es auch Gaffen nennen, erkannte ich, dass es Jans Schwester Julia mit ihrem Freund Severin waren.
Die Freude war groß und zugleich musste Jan angerufen werden, um ihm von dieser freudigen Begegnung zu erzählen.
Rechtzeitig zum Deutschlandspiel sind wir ins Büro aufgebrochen, wo sich außer uns noch Urban, Roderick und andere Fußballfans einfanden, die mit uns zusammen das Spiel angeschaut haben.
Danach haben wir erstmal schön gegrillt...
...ein bisschen mit dem Blut gespielt...
...und dann gut gegessen.
Obwohl unsere Grillrunde sehr schön war...
...ließen wir es uns nicht nehmen die Stadt im Fußballfieber zu sehn...
...und sind zur Leopoldstraße gefahren!
Dort ging ordentlich die Post ab. Und hier sind die Impressionen einer Stadt im absoluten Fußballfieber:
Doch so manch einem schien der ganze Trubel doch ein wenig zu anstrengend zu werden....
...und so musste er erst geweckt werden, um in die Kamera zu schaun.
Und wie man sieht waren auch die Kleinen schon ganz vorne dabei!
Später haben wir noch dem Starbucks einen Besuch abgestattet oder besser gesagt, wir haben Caro...
...besucht und noch einen netten Mitarbeiter von ihr kennen gelernt. Liebe Grüße an dich!
Unsere nette Fußballkriegsbemalung haben wir von diesem jungen Münchner bekommen:
3:0 Ole! Ole!
...mit der Leidenschaft im Bein WERDEN WIR WELTMEISTER SEIN!!!!!
Schalalalala und gute Nacht!
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19. Juni
mara-lena, 00:34h
Heute bin ich (Mara) mit Urban für Focus Schule zum Gasteig gefahren, um Professor Wai zu fotografieren.
Er ist nämlich ein ganz besonderer Klavierlehrer: Nachdem er Mathematik, Physik, Musik und Gehirnforschung studiert hatte, hat er eine Methode entwickelt, seinen Schülern in kürzester Zeit das Notenlesen bzw Klavierspielen beizubringen...
nämlich nach dem Schneemannprinzip...
Aber um das zu erklären, bräuchte ich jetzt Notenpapier, Stift und meine Hände, um zum Beispiel auch die Schnecke vorzumachen:
Na auf jedenfall wurde an diesem Nachmittag getestet, ob es wirklich stimmt, dass er es schafft, innerhalb einer Stunde Kindern, die zuvor keine Noten lesen können, das Klavierspielen beizubringen.
Auch ich stand (un)freiwillig als Versuchskaninchen zur Verfügung und kann nur bestätigen, dass diese faszinierende Methode sich bewahrheitet und man jetzt glauben kann, dass er sogar Schüler hat, die erst zwei Jahre alt sind.
Aber es mussten auch diesmal ältere Kinder ran ans Klavier...
Bewahrheitet wurden seine Lehrmethoden auch an einigen Schülern, die wirklich wahnsinnige Stücke am Klavier zum Besten gaben...
Nach dem Auftrag waren wir wirklich ausgehungert, weil er länger dauerte als gedacht und so holten wir Rodi und Anna-Lena, die bis dahin den ganzen Nachmittag fleißig Kontakte in der heißen Dunkelkammer gemacht hatte, im Büro ab und gingen ersteinmal ins Pasta e Basta was leckeres essen und gönnten uns danach noch ein leckeres Eis am Gärtnerplatz um das italienische Mahl zu vollenden...
Er ist nämlich ein ganz besonderer Klavierlehrer: Nachdem er Mathematik, Physik, Musik und Gehirnforschung studiert hatte, hat er eine Methode entwickelt, seinen Schülern in kürzester Zeit das Notenlesen bzw Klavierspielen beizubringen...
nämlich nach dem Schneemannprinzip...
Aber um das zu erklären, bräuchte ich jetzt Notenpapier, Stift und meine Hände, um zum Beispiel auch die Schnecke vorzumachen:
Na auf jedenfall wurde an diesem Nachmittag getestet, ob es wirklich stimmt, dass er es schafft, innerhalb einer Stunde Kindern, die zuvor keine Noten lesen können, das Klavierspielen beizubringen.
Auch ich stand (un)freiwillig als Versuchskaninchen zur Verfügung und kann nur bestätigen, dass diese faszinierende Methode sich bewahrheitet und man jetzt glauben kann, dass er sogar Schüler hat, die erst zwei Jahre alt sind.
Aber es mussten auch diesmal ältere Kinder ran ans Klavier...
Bewahrheitet wurden seine Lehrmethoden auch an einigen Schülern, die wirklich wahnsinnige Stücke am Klavier zum Besten gaben...
Nach dem Auftrag waren wir wirklich ausgehungert, weil er länger dauerte als gedacht und so holten wir Rodi und Anna-Lena, die bis dahin den ganzen Nachmittag fleißig Kontakte in der heißen Dunkelkammer gemacht hatte, im Büro ab und gingen ersteinmal ins Pasta e Basta was leckeres essen und gönnten uns danach noch ein leckeres Eis am Gärtnerplatz um das italienische Mahl zu vollenden...
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